Trauerbegleitung für Kinder & Jugendliche

Der Verlust eines geliebten Menschen ist für Kinder und Jugendliche oft schwer zu begreifen. Ihre Trauer zeigt sich anders als bei Erwachsenen - sie kann in Wellen kommen, sich in Spiel, Wut oder Rückzug ausdrücken. In meiner Begleitung darf dein Kind sein - ohne Druck - darf es seine Gefühle und Emotionen entdecken, verstehen lernen und seinen ganz individuellen Umgang mit Trauer, Verlust und dem tiefen Schmerz finden. Dein Kind darf lernen, dass es auch aus ganz stürmischen Zeiten gestärkt herausgehen kann.

Kindertrauer

Was dein Kind braucht

Kindertrauer braucht einen geschützten Raum

Alle Gefühle dürfen sein

Kindertrauer braucht Verständnis
Gemeinsam Verständnis fördern - für dein Kind und die gesamte Familie

Kindertrauer braucht Ausdruck
Durch kreatives Gestalten, Spiel, Musik, Geschichten, Natur uvm. - Gefühle verarbeiten

Kindertrauer braucht Erinnerungen

Liebevolles erforschen von Erinnerungen und gestalten (Boxen, Briefe, Fotos Zeichnungen uvm) - um den Verlust zu verarbeiten

Kindertrauer braucht Rituale
Gemeinsam Rituale entdecken - für Trost und Sicherheit

Kindertrauer braucht Anker

Ressourcen entdecken, innere Kräfte stärken, Resilienz fördern

Kindertrauer braucht Abschied

Abschied gestalten und erleben - um den Trauerprozess zu verstehen und verarbeiten

Kindertrauer braucht Bewegung

Spannungen abbauen durch Körper- und Achtsamkeitsübungen

Die Herausforderungen

Womit dein Kind kämpft

Angst & Rückzug

Dein Kind hat plötzlich Angst vor dem Alleinsein und wenn du weggehst.
Es hat Angst vor Dingen, die bisher kein Problem waren.
Es will nicht mehr mit Freunden spielen, zieht sich nur noch zurück, kann keine Freude mehr haben.

Schlafstörungen

Dein Kind hat plötzlich Ein- oder Durchschlafstörungen. Möglicherweise wird es auch oft von Albträumen geplagt oder es will gar nicht mehr ins Bett, weil es Angst hat, nicht mehr aufzuwachen
(wie z.B. die verstorbene Person die "Eingeschlafen" ist).

Körperliche Symptome

Dein Kind kämpft oft mit Bauch- oder Kopfschmerzen - obwohl es keine medizinische Ursache dafür gibt.
Es hat keinen Appetit und kann kaum noch essen oder im Gegenteil, dein Kind stopft alles in sich hinein.

Emotionen

Seine Emotionen zu verstehen & regulieren fällt deinem Kind schwer. Es ist oft gereizt, wütend oder aggressiv. Oder es ist oft traurig oder fühlt gar nichts - es ist einfach.
Es kann sich schlecht konzentrieren.

Ich gehe den Weg mit euch

Unterstützung & Entlastung

Janine Mingolla

Lebensanker - Coachin, Trauerbebegleiterin, Yogatrainerin, Seelsorge